Bitcoins Blog

Statistik für 2.5 GH/s: 22.01.2014 Difficulty : 1789546951 BTC per Hour: 0.00002927 31.01.2014 Difficulty: 2193847870 BTC per Hour: 0.00002388 Bitcoin Wisdom erklärt sehr gut, wie das mit der Difficulty funktioniert. Unten stehen die Daten, an denen sich die Difficulty erhöht hat. In unserem Beispiel war das am 22.01.2014 der Fall.In der Regel ändert sich die Difficulty etwa 2 - 3 mal pro Monat. Bei einer Anlage von 3 GH lohnt sich das Investment ungefähr 3 Monate, danach ist die Hashrate auf ein Level gesunken, dass sich nicht mehr lohnt.

CEX kombiniert die Idee eines Mining Pools mit den Bitcoin Contracts. Es gibt die Möglichkeit, Miningpower zu kaufen und zu verkaufen.Nach dem Kauf geht es gleich los mit dem Minen. Wie an einer Börse kann jederzeit dazugekauft und wieder verkauft werden. Das Minen selbst ist sehr unkompliziert. Weil der Pool sehr gross ist, wird fast stündlich ausgezahlt.Ein wenig teuer wird es, wenn die Bitcoins wieder ausgezahlt werden sollen. Da wird dann eine Fee von 0.001 BTC fällig, was nicht wenig ist.

Die Schwierigkeit beim Bitcoin minen steigt ungefähr um 50 % im Monat. 2 GH bringen also im nächsten Monat ungefähr noch soviel wie 1 GH und so weiter. Das sollte man auch bedenken, wenn man darüber nachdenkt, einen Bitcoin Contract zu kaufen. Angenommen ich habe einen 16 GH Kontrakt über 5 Monate. Im 1. Monat: 95,38 € Im 2. Monat: 47,70 €, das entspricht 8 GH Im 3. Monat: 23,85 €, das entspricht 4 GH Im 4. Monat: 11,93 €, das entspricht 2 GH Im 5. Monat: 5,96 €, das entspricht 1 GH. In den 5 Monaten bekomme ich also BTC im Wert von 184,82 €. Nach dem 5. Monat sinkt die Leistung unter 1 GH. Bei Jahresverträgen sollte man diese Entwicklung berücksichtigen. Es gibt auch Verträge die länger als ein Jahr laufen und sogar unbegrenzt. Diese Berechnung von CEX.io zeigt, wie es tatsächlich aussieht. Der Gesamtertrag ist 0.28 Bitcoin. Das entspricht im Augenblick ungefähr 136 €. Also nicht soviel wie ich berechnet habe und unter der Voraussetzung dass die Schwierigkeit monatlich um 5

Mit diesen Contracts wurde die Idee, Server zu mieten, auf den Bereich Bitcoin übertragen. Das alles ist noch sehr neu. Seit der Kurs des Bitcoin in astronomische Höhen gestiegen ist, haben immer mehr Leute Interesse am Bitcoin-Minen. Der Contract-Anbieter übernimmt dabei alles für seinen Kunden. Er stellt die Hardware und sorgt dafür, dass der Kunde im festgelegten Zeitraum Bitcoins überwiesen bekommt. Ganz risikolos ist das Ganze aber nicht. Es gab bereits Fälle von Betrug. Leute haben sehr viel Geld für Mining-Contracts ausgegeben, und dann verschwand der Anbieter. Ein anderes Risiko stellt der Kursverlauf des Bitcoin dar. Sollte der Kurs mal wieder fallen, lohnen sich die Contract-Verträge nicht mehr. Mieten kann man Prozessorkapazität ab 1 GH, es geht hoch bis zu Verträgen für 1 TH - das sind 100 GH - mit einem Volumen von um die 10000 USD. Da geht es also um richtig viel Geld. Mit diesem Bitcoinrechner kann man nachrechnen, ob sich ein Vertrag lohnt. Von Vorteil bei den Con